Wir hatten schon mehrfach Kunden, die z. B. eine gepflegte Website und super Online-Marketing-Kampagnen hatten. Damit erzielten sie auch eine riesige Reichweite und viele Klicks. Vom Prinzip doch super, oder?
Nur: Was fehlte, waren die Conversions – und damit der Umsatz.
Natürlich gibt es viele Stellschrauben, die für dieses Verhalten infrage kommen. Conversions werden von mehreren Faktoren beeinflusst. Zum Beispiel dem Angebot auf der Website, der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, dem Wettbewerb, der User-Erfahrung auf der Website und den Einstellungen der Zielgruppe.
Ein fachkundiger Blick von außen, mit Kenntnissen in der Verkaufspsychologie, wirkt in vielen Fällen wahre Wunder. Optimierungspotenziale und Baustellen der Website werden so identifiziert und können behoben werden. Oft sind es Kleinigkeiten, die einen riesigen Unterschied machen.
Die Lösung liegt meistens so nah und doch so fern. Für einen unserer Kunden hatten wir auch ein Audit erstellt und den Fehler schnell gefunden: In seiner Zielgruppe ist Bezahlung per Rechnung üblich, welche bis dato aber nicht angeboten worden war. Zahlungsart eingeführt und zack = plötzlich kamen die Bestellungen rein.
Hattest du auch schon mal einen ähnlichen Fall oder zerbrichst dir schon länger den Kopf über deine Conversions? Dann verschenke nicht länger Umsatz und schreib mir eine Nachricht!