Die größten Produktivitätskiller

Jeder Unternehmer kennt das: Es gibt Tage, an denen es einfach unmöglich scheint, produktiv zu sein.

Ich persönlich konnte meine Produktivitätskiller schnell entlarven:

 

Meetings

Besprechungen sind oft ineffizient und stehen dem Arbeitseifer im Weg.

Um die Produktivität in Meetings hochzuhalten, lohnt sich eine Agenda, die vorab an alle Teilnehmer verschickt wird.

 

Multitasking

Wer ständig zwischen Aufgaben hin- und herspringt, braucht viel Zeit, um sich wieder ganz auf das ursprüngliche To-do einzulassen.

Besser: Aufgaben ordnen, priorisieren und To-do-Listen schreiben.

 

Die E-Mail-Flut

Ständig trudeln neue E-Mails ein. Unordnung im Postfach macht es schwer, sich gedanklich zu fokussieren.

Hier hilft nur regelmäßig aufräumen und Mails z. B. nach Kunde, Projekt oder Dringlichkeit sortiert in verschiedene Ordner ablegen.

 

Anrufe

Erreichbarkeit für Kunden und Geschäftspartner ist wichtig, andererseits lenkt ein ständig klingelndes Telefon ab.

Die Lösung: Ein (virtuelles) Sekretariat. Anrufe werden zuverlässig entgegengenommen und du kannst dich mit ruhigem Gewissen ganz auf deine Aufgabe fokussieren.

 

Veraltete Technologien

Nach wie vor ist in deutschen Unternehmen in Sachen Digitalisierung noch viel Luft nach oben. Mithilfe digitaler Tools können Prozesse wie z. B. die Buchhaltung, Arbeitsorganisation, etc. weitaus effizienter gestaltet werden.

 

Hast du schon mal darüber nachgedacht, welche Faktoren deine Produktivität regelmäßig einschränken – und was du verändern kannst, um deinen Arbeitsflow zu verbessern?