7 Gemeinsamkeiten von Branding und Billard

Als ich das erste Mal Billard spielte, war ich sofort fasziniert. Schaut man genau hin, erkennt man schnell, dass gewisse Fähigkeiten für beide Bereiche nötig sind:

1. Taktisches Geschick
Beim Branding sowie beim Billard braucht es gut geplantes, wirksames Vorgehen, um das Ziel zu erreichen und sich durchzusetzen.
2. Ausdauer
Branding ist ein langfristiger, strategischer Prozess und benötigt beharrliche Ausdauer. Geht beim Billard eine Kugel daneben, muss man umdenken und es darf nicht aufgegeben werden.
3. Konzentration
Die gezielte Bündelung der Aufmerksamkeit ist für beides essenziell. Denn ohne Fokus funktionieren weder Branding noch Billard.
4. Präzision
Absolute Genauigkeit ist sowohl für das Erreichen des unverkennbaren Bildes einer Marke in den Köpfen der Verbraucher als auch den nächsten Stoß im Billard entscheidend!
5. Wissen
Ohne einen fachlich fundierten Hintergrund wird weder das Branding funktionieren, noch die Kugel ihr Ziel treffen.
6. Feingefühl
Arbeitet man im Rahmen des Branding mit Farben und Aussagen, die nicht zur Marke passen, gelingt das Formen der Markenidentität nicht. Feingefühl ist hier das Zauberwort. Auch im Billard darf ein Stoß weder zu schwach, noch zu stark sein. Mit Gefühl muss das richtige Maß gefunden werden.
7. Erfahrung
Nur wiederholtes Erleben gewisser Situationen führt dazu, dass man für die Zukunft lernen kann und klüger wird. Erfahrung ist daher Gold wert – als Agentur für Branding genauso wie als Billard-Spieler.